Blankwaffen des Heeres 1933-1945

Heeresdolch M1935 – Merkmale, Varianten & Geschichte

Der Heeresdolch M1935 war die offizielle Seitenwaffe der Offiziere des deutschen Heeres ab 1935. Er diente nicht als Kampfmesser, sondern als repräsentatives Statussymbol der Offiziersuniform. Typisch sind die weißen oder orangefarbenen Griffschalen, das Portepee sowie kunstvoll verzierte Scheiden.

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FAQ

Gab es RZM-Kennzeichnungen bei Heeresdolchen?

Nein. Heeresdolche tragen Herstellerlogos, aber keine RZM-Kennungen (diese betrafen nur Parteiorganisationen wie SA, HJ, SS).

Wie unterscheide ich frühe von späten Fertigungen?

Frühe Stücke: Nickelbeschläge, aufwendige Zierarbeit. Späte Stücke: Zinkteile, vereinfachte Verarbeitung, orange Griffe.

Sind Heeresdolche kampfgeeignet?

Nein – sie dienten ausschließlich der Repräsentation und Uniformierung, nicht als Waffe im Kampf.

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