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Ankauf: Die Blankwaffen des Deutschen Heeres 1933-1945 von Ralf Siegert (DEUTSCH)

Ein Referenzbuch zur Bestimmung der Blankwaffen des Deutschen Heeres.

Nach dem verlorenen ersten Weltkrieg wurde die Reichswehr der Weimarer Republik auf 100.000 Mann beschränkt und durfte gemäß dem Versailler Vertrag nicht mehr als zehn Divisionen unterhalten. Panzer und Artillerie sowie eine allgemeine Wehrpflicht waren ebenso verboten. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 waren die Militärs voller Hoffnung, dass dieser Missstand nun endlich beseitigt würde. Das Parteiprogramm der NSDAP sah unter Punkt 22 vor, dass eine größere Berufsarmee sowie die allgemeine Wehrpflicht eingeführt werde. Nachdem der Reichskanzler Adolf Hitler seine Machtstellung innerhalb Deutschland in den Jahren 1933/1934 gefestigt hatte, fühlte er sich stark genug für eine Auseinandersetzung mit den Siegermächten des 1. Weltkrieges. Am 16. März 1935 ließ Adolf Hitler über alle Deutschen Reichssender die Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht verkünden und gab die Stärke der neu zu erstellenden Wehrpflicht mit 36 Divisionen an.

In diesem nun 5. Band über die Blankwaffen des 3. Reiches werden die Dolche, Säbel und Seitengewehre dieser neuen „Deutschen Wehrmacht“ behandelt. Gründlich bis ins Detail recherchiert, zeigt der Autor mit hunderten Fotos in Farbe und schwarz-weiß, Trägerfotos, Dokumenten, Recherchen und Dokumenten zu ehemaligen Trägern und Hintergrundinformationen in diesem Buch die Varianten der Blankwaffen dieser Organisationen und geht auch hier wieder auf die Kopien dieser Blankwaffen ein.

  • Die Blankwaffen des Deutschen Heeres 1933-1945 von Ralf Siegert (DEUTSCH)




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