Personalisierter NSKK Dienstdolch [Mittlere Fertigung] mit 3-tlg. Gehänge - RZM M7/33 (F.W. Höller Solingen)

Höller F. W., Solingen

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Hersteller

Höller F. W., Solingen

Modell

1936-1938 [Mittlere Fertigung]

Inschrift

Alles für Deutschland

Klinge

zweischneidig

Länge

375 mm

Gewicht

409 g

Gehänge

Leder-Gehänge Assmann-DRGM, OLC

Zustand

2+

Frage zum Produkt? Artikelnummer 2603-PRELL25322

Personalisierter NSKK Dienstdolch [Mittlere Fertigung] mit 3-tlg. Gehänge - RZM M7/33 (F.W. Höller Solingen)

Einer der ersten Dienstdolche des Nationalsozialistischen Kraftfahrerkorps [NSKK] aus mittlerer Fertigung 1936-1938 vom Hersteller F. W. HÖLLER, Solingen, (die Scheide wurde noch in der besten Qualität der I. Fertigungsperiode hergestellt), mit 3-fach-Gehänge und Expertise in einem gepolsterten Etui.


Griff: Dunkelbrauner, exzellent polierter Buchenholzgriff mit einem Neusilberadler sowie einer emaillierten SA-Pastille; beide innen original befestigt. Die vernickelten Parierstangen aus Feinzink tragen zeitgemäß keine Herstellerpunzen und auch keinen SA-Gruppenstempel mehr.Ein inneres Horn der unteren Parierstange trägt die Trägerinitialien „D“ und „G“ in zeitgemäßer altdeutscher Gravur. Zum Träger liegen Aussagen eines Vorbesitzers vor, nach denen dieser später in der BRD in prominenter Funktion durch sein Engagement am deutschen Gemeinwesen hochdekorierte Anerkennung gefunden haben soll.

Klinge: Die spiegelblanke Klinge ist ohne Schäden. Auf der Vorderseite wurde die SA-Devise "Alles für Deutschland" wie in der II. Fertigungsperiode üblich, etwas flacher und heller eingeätzt. Auf der Rückseite befindet sich die Doppelkennzeichnung mit dem Herstellerlogo von Höller, Solingen sowie dessen RZM Kennzeichen M7/33. Die Angel ist jetzt ungemarkt.

Scheide: Die eiserne Scheide wurde noch in der besten Qualität der I. Fertigungsperiode hergestellt. Diese trägt eine schwarze Originallackierung, die zu 99% erhalten und altersgerecht bereits in einen glasartigen Zustand übergegangen ist. Die Scheidenbeschläge aus Neusilber werden seitlich von vier Schräubchen gehalten. Am Ortblech befindet sich ein geschlossener Tragering für das Dolchgehänge. Der Dolch geht straff und saugend in die Scheide. Die untere Parierstange schließt absolut bündig an das Mundblech an.

Links: 

 

Georg Draheim

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